BAYERN. - Geld und Reichtum. - Der alti Veitl. Gedicht von Franz von Kobell. "Warum d'Leut nit all' gleich reich sei'kinna". Anonymes Gedicht.

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Artikelnr.
8124EG

Der alti Veitl. Gedicht von Franz von Kobell. "Warum d'Leut nit all' gleich reich sei'kinna". Anonymes Gedicht.

Handschrift und Typendruck, um 1900, ca. 20 x 17 cm.

Das 13-strophige Gedicht Kobells wurde um ca. 1900 von Prof. Dr. Lermann, Altphilologe am Maxgymnasium in München, handschriftlich abgeschrieben. Es geht um die Alltagsweisheit, daß man durch Sparen sein Geld vermehren kann. Das Typographische Gedicht hat 48 Zeilen und sagt aus, daß die ungleiche Verteilung des Reichtums auf der natur- bzw. gottgegebenen Ungleichheit der Menschen beruhe.

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