EBERHARD III., Herzog von Württemberg (1614 - 1674).- Urkunden. - Zeitgenössische Kopien eines Briefs Eberhards III. an die kaiserlichen Räte für Vorderösterreich bzw. ihrer Antwort.
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Artikelnr.
32417EG
Zeitgenössische Kopien eines Briefs Eberhards III. an die kaiserlichen Räte für Vorderösterreich bzw. ihrer Antwort.
Zwei doppelseitige Kanzleihandschriften auf vierseitigem Bütten, Stuttgart bzw. Innsbruck, dat. 6. bzw. 15. September 1673, je 33 x 20,5 cm (Blattgröße).
Im sog. Holländisch-Französischen Krieg (1672-1679) bedrohten französische Truppen auch Vorderösterreich und Württemberg. Genannt werden Offenburg, Konstanz und Heilbronn. Eberhard regt eine gemeinsame Verteidigung an. Er schickt eine Kopie an Philibert Graf von Candel (gest. 1675 in Balingen), Obervogt zu Balingen, Tuttlingen, Ebingen und Rosenfeld. Die Antwort kommt aus Innsbruck von den kaiserlichen Beamten für Vorderösterreich (Burgau, Schwaben, Wellenburg und Hohenberg). - Geglättete Längs- und Querfalten. Umschrift liegt bei.
Zeitgenössische Kopien eines Briefs Eberhards III. an die kaiserlichen Räte für Vorderösterreich bzw. ihrer Antwort.
Zwei doppelseitige Kanzleihandschriften auf vierseitigem Bütten, Stuttgart bzw. Innsbruck, dat. 6. bzw. 15. September 1673, je 33 x 20,5 cm (Blattgröße).
Im sog. Holländisch-Französischen Krieg (1672-1679) bedrohten französische Truppen auch Vorderösterreich und Württemberg. Genannt werden Offenburg, Konstanz und Heilbronn. Eberhard regt eine gemeinsame Verteidigung an. Er schickt eine Kopie an Philibert Graf von Candel (gest. 1675 in Balingen), Obervogt zu Balingen, Tuttlingen, Ebingen und Rosenfeld. Die Antwort kommt aus Innsbruck von den kaiserlichen Beamten für Vorderösterreich (Burgau, Schwaben, Wellenburg und Hohenberg). - Geglättete Längs- und Querfalten. Umschrift liegt bei.