FRIEDRICH WILHELM PFEIFFER (1822 - 1891). - Braunes Kutschpferd nach links stehend, mit Geschirr. Oben rechts mit hs. Anmerkungen.
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Artikelnr.
44025EG
FRIEDRICH WILHELM PFEIFFER (1822 - 1891).
Braunes Kutschpferd nach links stehend, mit Geschirr. Oben rechts mit hs. Anmerkungen.
Öl auf Papier, um 1870, 32,5 x 39,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXVI, S. 569; Münchner Maler im 19. Jahrhundert Bd. III, S. 275; Schmid, Friedrich Wilhelm Pfeiffer, Maler der Reitpferde König Ludwigs II., 1988. - Der in Wolfenbüttel geborenen Sohn eines Schmiedemeisters studierte ab 1839 am Collegium Carolinum in Braunschweig Malerei. Spätestens 1853 zog er nach München und wurde Mitglied in der Künstlergesellschaft Allotria. Berühmt wurde Pfeiffer für die Bilder der Lieblingspferde König Ludwigs II., die im Marstallmuseum des Schlosses Nymphenburg ausgestellt sind. - Schmid verzeichnet auch mehrere Studien zu diesen Gemälden, u.a. 15.1, 17.3 und 19.2. - Alt auf Trägerkarton kaschiert und hier mit alter hs. Anmerkung "... im Kunstverein gekauft Pfeifer fec. + 1892". - Gering fleckig, der Trägerkarton leicht gebräunt und mit wenigen Randeinrissen. - Schöne Studie des bekannten Pferdemalers.
Braunes Kutschpferd nach links stehend, mit Geschirr. Oben rechts mit hs. Anmerkungen.
Öl auf Papier, um 1870, 32,5 x 39,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXVI, S. 569; Münchner Maler im 19. Jahrhundert Bd. III, S. 275; Schmid, Friedrich Wilhelm Pfeiffer, Maler der Reitpferde König Ludwigs II., 1988. - Der in Wolfenbüttel geborenen Sohn eines Schmiedemeisters studierte ab 1839 am Collegium Carolinum in Braunschweig Malerei. Spätestens 1853 zog er nach München und wurde Mitglied in der Künstlergesellschaft Allotria. Berühmt wurde Pfeiffer für die Bilder der Lieblingspferde König Ludwigs II., die im Marstallmuseum des Schlosses Nymphenburg ausgestellt sind. - Schmid verzeichnet auch mehrere Studien zu diesen Gemälden, u.a. 15.1, 17.3 und 19.2. - Alt auf Trägerkarton kaschiert und hier mit alter hs. Anmerkung "... im Kunstverein gekauft Pfeifer fec. + 1892". - Gering fleckig, der Trägerkarton leicht gebräunt und mit wenigen Randeinrissen. - Schöne Studie des bekannten Pferdemalers.