GERMANEN. - Gepiden. - Gepida. Ganzfigur stehend nach links eines gepidischen Kriegers mit einem Säbel und einem Morgenstern bewaffnet. Er trägt eine Rüstung aus Helm, Kettenhemd und -hose, Brustpanzer, Panzerschürze sowie Schuhe mit
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Artikelnr.
43136EG
Gepida. Ganzfigur stehend nach links eines gepidischen Kriegers mit einem Säbel und einem Morgenstern bewaffnet. Er trägt eine Rüstung aus Helm, Kettenhemd und -hose, Brustpanzer, Panzerschürze sowie Schuhe mit Wadenschutz.
Kupferstich mit Radierung von Cornelis Visscher bei P.C. Soutman, 1650, 40,5 x 30 cm.
Wussin 149; Hollstein 181; British Museum, 1839, 0413.252. - Aus: "Peplus, sive Gothorum, Heruloum, Wandalorum, ... et quadorum veterum imagines", Blatt X. - Bezeichnet: "Gepida. Excudebat P. Soutman Harlemi 1650". - Die Gepiden waren ein ostgermanischer Volksstamm, der im Gebiet des heutigen Ungarn, Rumänien und Serbien ansässig gewesen ist. - Mit feinem Rändchen um die Einfassungslinie, minimal fleckig. Verso am Rand oben alte Montagereste. - Sehr selten.
Gepida. Ganzfigur stehend nach links eines gepidischen Kriegers mit einem Säbel und einem Morgenstern bewaffnet. Er trägt eine Rüstung aus Helm, Kettenhemd und -hose, Brustpanzer, Panzerschürze sowie Schuhe mit Wadenschutz.
Kupferstich mit Radierung von Cornelis Visscher bei P.C. Soutman, 1650, 40,5 x 30 cm.
Wussin 149; Hollstein 181; British Museum, 1839, 0413.252. - Aus: "Peplus, sive Gothorum, Heruloum, Wandalorum, ... et quadorum veterum imagines", Blatt X. - Bezeichnet: "Gepida. Excudebat P. Soutman Harlemi 1650". - Die Gepiden waren ein ostgermanischer Volksstamm, der im Gebiet des heutigen Ungarn, Rumänien und Serbien ansässig gewesen ist. - Mit feinem Rändchen um die Einfassungslinie, minimal fleckig. Verso am Rand oben alte Montagereste. - Sehr selten.