HEIDER, Valentin (1605 - 1664). - Brustbild nach halbrechts im Schriftoval des Ratsherrn von Lindau, in ornamentaler Umrahmung mit Inschrift, Medaillons und Wappen.
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Artikelnr.
16179BG
Brustbild nach halbrechts im Schriftoval des Ratsherrn von Lindau, in ornamentaler Umrahmung mit Inschrift, Medaillons und Wappen.
Kupferstich von Dürr, um 1665, 19,5 x 14,5 cm.
APK 11072. - Der Rechtsgelehrte und Stadtsyndikus gilt als die bedeutendste historische Persönlichkeit Lindaus. Er war Gesandter Lindaus und der Schwäbischen Reichsstädte (Esslingen, Reutlingen, Nördlingen, Schwäbisch Hall, Heilbronn, Kempten, Weißenburg und Wimpfen) zum Westfälischen Frieden. Durch sein Verhandlungsgeschick rettete er die politischen Freiheiten der Stadt. 1655 führte er aus Sorge um die verwahrlosten Kinder Lindaus Schulpredigten ein, aus denen sich das sog. Kinderfest in Lindau entwickelte. Das Valentin-Heider-Gymnasium in Lindau trägt seinen Namen.
Brustbild nach halbrechts im Schriftoval des Ratsherrn von Lindau, in ornamentaler Umrahmung mit Inschrift, Medaillons und Wappen.
Kupferstich von Dürr, um 1665, 19,5 x 14,5 cm.
APK 11072. - Der Rechtsgelehrte und Stadtsyndikus gilt als die bedeutendste historische Persönlichkeit Lindaus. Er war Gesandter Lindaus und der Schwäbischen Reichsstädte (Esslingen, Reutlingen, Nördlingen, Schwäbisch Hall, Heilbronn, Kempten, Weißenburg und Wimpfen) zum Westfälischen Frieden. Durch sein Verhandlungsgeschick rettete er die politischen Freiheiten der Stadt. 1655 führte er aus Sorge um die verwahrlosten Kinder Lindaus Schulpredigten ein, aus denen sich das sog. Kinderfest in Lindau entwickelte. Das Valentin-Heider-Gymnasium in Lindau trägt seinen Namen.