HEINRICH SCHLITT (1849 - 1923). - Gruppenbild grotesker Figuren auf einem Teppich. Zu sehen sind Mephisto, ein Ritter, ein Edelmann, ein Liebespaar, ein Ritterfräulein, ein Nachtwächter, Dienstmänner und ein Mann mit einem Eberkopf.

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42936EG

HEINRICH SCHLITT (1849 - 1923).

Gruppenbild grotesker Figuren auf einem Teppich. Zu sehen sind Mephisto, ein Ritter, ein Edelmann, ein Liebespaar, ein Ritterfräulein, ein Nachtwächter, Dienstmänner und ein Mann mit einem Eberkopf.

Aquarellierte Federzeichnung von Heinrich Schlitt, monogr. und dat. "18 H.S. 90", 28,5 x 42 cm.

Heinrich Schlitt studierte ab 1875 an der Münchner Akademie bei Wilhelm von Lindenschmit d.J. (1829-1895) und bei Ferdinand Barth (1842-1892). Seine humoristisch gesehenen Motive entnahm er überwiegend dem ländlichen Alltagsleben. Er wurde durch seine Märchenillustrationen bekannt, in denen Tiere menschliche Tätigkeiten ausführen. Außerdem war er als Wandmaler tätig und gestaltete den Ratskeller im Münchner Rathaus. Seine Malerei steht im wesentlichen in der Tradition der Münchner Schule.

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