JOHANN ELIAS RIDINGER (1698 - 1767). - Da ließ Gott der Herr einen tiefen schlaf fallen auf den Menschen. In einen Traum versunken liegt Adam da, hinter ihm im Lichtstrahl Gottes steht Eva, umgeben werden beide von einer staunenden Tierw
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Artikelnr.
19898BG
JOHANN ELIAS RIDINGER (1698 - 1767).
Da ließ Gott der Herr einen tiefen schlaf fallen auf den Menschen. In einen Traum versunken liegt Adam da, hinter ihm im Lichtstrahl Gottes steht Eva, umgeben werden beide von einer staunenden Tierwelt (Elefant, Hasen, Strauß, Ente, Tiger, Hunde, Hirsch, Affe usw.). Auch stehen bedeutungsvoll zwei Jungfernreiher in der Nähe.
Kupferstich sign. "Joh. El. Ridinger inv. del. fec. et excud. Aug. Vind.", um 1750, 34,5 x 51,5 cm.
Thienemann 811; Nagler 6. - Blatt 5 aus der Folge: "Das Paradies oder die Schöpfung und der Sündenfall des ersten Menschenpaares". - "Gehört also zu den grössten, aber auch ausserdem zu den berühmtesten Arbeiten J.E. Ridinger's. ... Hier konnte sich sein Genie auch in der Gruppirung der verschiedenartigsten Thiere, in Darstellung der schönsten Baumparthieen und lieblichsten Gegenden recht auffallend zeigen. Sein Lebensbeschreiber nennt die Tafeln sehr reizend und theologisch" (Thienemann, S. 168). - Oben ein kleiner hinterlegter Randeinriss.
Da ließ Gott der Herr einen tiefen schlaf fallen auf den Menschen. In einen Traum versunken liegt Adam da, hinter ihm im Lichtstrahl Gottes steht Eva, umgeben werden beide von einer staunenden Tierwelt (Elefant, Hasen, Strauß, Ente, Tiger, Hunde, Hirsch, Affe usw.). Auch stehen bedeutungsvoll zwei Jungfernreiher in der Nähe.
Kupferstich sign. "Joh. El. Ridinger inv. del. fec. et excud. Aug. Vind.", um 1750, 34,5 x 51,5 cm.
Thienemann 811; Nagler 6. - Blatt 5 aus der Folge: "Das Paradies oder die Schöpfung und der Sündenfall des ersten Menschenpaares". - "Gehört also zu den grössten, aber auch ausserdem zu den berühmtesten Arbeiten J.E. Ridinger's. ... Hier konnte sich sein Genie auch in der Gruppirung der verschiedenartigsten Thiere, in Darstellung der schönsten Baumparthieen und lieblichsten Gegenden recht auffallend zeigen. Sein Lebensbeschreiber nennt die Tafeln sehr reizend und theologisch" (Thienemann, S. 168). - Oben ein kleiner hinterlegter Randeinriss.