JOHANN ELIAS RIDINGER (1698 - 1767). - Das Paradies oder die Schöpfung und der Sündenfall des ersten Menschenpaares. Die ersten 8 Darstellungen aus der 12 Blätter umfassenden Folge.
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Artikelnr.
22263BG
JOHANN ELIAS RIDINGER (1698 - 1767).
Das Paradies oder die Schöpfung und der Sündenfall des ersten Menschenpaares. Die ersten 8 Darstellungen aus der 12 Blätter umfassenden Folge.
8 Kupferstiche sign. "Joh. Elias Ridinger invenit fec. et excud. A.V.", um 1750, je ca. 35 x 51,5 cm.
Thienemann 807-814; Nagler 6. - Blatt 1 bis 8 (von 12) aus der prächtigen Folge. - "Gehört also zu den grössten, aber auch ausserdem zu den berühmtesten Arbeiten J.E. Ridinger's. ... Hier konnte sich sein Genie auch in der Gruppirung der verschiedenartigsten Thiere, in Darstellung der schönsten Baumparthieen und lieblichsten Gegenden recht auffallend zeigen. Sein Lebensbeschreiber nennt die Tafeln sehr reizend und theologisch" (Thienemann, S. 168). - "Zu diesen Darstellungen macht der Künstler schon 1722 Studien, änderte in den folgenden Jahren öfter, und erst um 1746 scheint er mit den Kompositionen ins Reine gekommen zu sein, wie aus den Zeichnungen im Nachlass des Künstlers erhellt. R. Weigel wertet diese Hauptfolge in alten Drücken auf 8 Tlr." (Nagler Bd. XIV, S. 461). - In den breiteren Rändern teils professionelle Ergänzungen und geschlossene Randeinrisse, minimal fleckig. Schöne, kräftige Drucke.
Das Paradies oder die Schöpfung und der Sündenfall des ersten Menschenpaares. Die ersten 8 Darstellungen aus der 12 Blätter umfassenden Folge.
8 Kupferstiche sign. "Joh. Elias Ridinger invenit fec. et excud. A.V.", um 1750, je ca. 35 x 51,5 cm.
Thienemann 807-814; Nagler 6. - Blatt 1 bis 8 (von 12) aus der prächtigen Folge. - "Gehört also zu den grössten, aber auch ausserdem zu den berühmtesten Arbeiten J.E. Ridinger's. ... Hier konnte sich sein Genie auch in der Gruppirung der verschiedenartigsten Thiere, in Darstellung der schönsten Baumparthieen und lieblichsten Gegenden recht auffallend zeigen. Sein Lebensbeschreiber nennt die Tafeln sehr reizend und theologisch" (Thienemann, S. 168). - "Zu diesen Darstellungen macht der Künstler schon 1722 Studien, änderte in den folgenden Jahren öfter, und erst um 1746 scheint er mit den Kompositionen ins Reine gekommen zu sein, wie aus den Zeichnungen im Nachlass des Künstlers erhellt. R. Weigel wertet diese Hauptfolge in alten Drücken auf 8 Tlr." (Nagler Bd. XIV, S. 461). - In den breiteren Rändern teils professionelle Ergänzungen und geschlossene Randeinrisse, minimal fleckig. Schöne, kräftige Drucke.