KARL CHRISTIAN RIEDEL (1764 - 1838). - Bauernhaus. - Nr.25 Werke des Jüngsten. Blick auf ein eingezäuntes Bauernhaus mit strohgedecktem Walmdach, überragt von Bäumen, rechts ein Ziehbrunnen.
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Artikelnr.
29551EG
KARL CHRISTIAN RIEDEL (1764 - 1838). - Bauernhaus.
Nr.25 Werke des Jüngsten. Blick auf ein eingezäuntes Bauernhaus mit strohgedecktem Walmdach, überragt von Bäumen, rechts ein Ziehbrunnen.
Bleistiftzeichnung, verso bez. wie oben, um 1780, 20 x 29 cm (Blattgröße).
Aus dem Nachlaß des Architekten Eduard Riedel (1813-1885, Sohn des Karl Christian), ehemals Familienbesitz der Nachkommen; Thieme-Becker Bd. XXVIII, S. 316. - Eduards Großvater Johann Gottlieb (1722-1791), Architekt und Maler in Bayreuth, hatte drei Söhne. Der jüngste, Karl Christian (1764-1838), war ebenfalls Architekt und Maler in Bayreuth. Die Inschrift verso stammt also mit größter Wahrscheinlichkeit von Johann Gottlieb, der die "Werke des Jüngsten" sorgfältig aufbewahrte. Dieser, Karl Christian, vererbte sie seinem Sohn Eduard (s.o.). - Auf bläulichem Bütten.
KARL CHRISTIAN RIEDEL (1764 - 1838). - Bauernhaus.
Nr.25 Werke des Jüngsten. Blick auf ein eingezäuntes Bauernhaus mit strohgedecktem Walmdach, überragt von Bäumen, rechts ein Ziehbrunnen.
Bleistiftzeichnung, verso bez. wie oben, um 1780, 20 x 29 cm (Blattgröße).
Aus dem Nachlaß des Architekten Eduard Riedel (1813-1885, Sohn des Karl Christian), ehemals Familienbesitz der Nachkommen; Thieme-Becker Bd. XXVIII, S. 316. - Eduards Großvater Johann Gottlieb (1722-1791), Architekt und Maler in Bayreuth, hatte drei Söhne. Der jüngste, Karl Christian (1764-1838), war ebenfalls Architekt und Maler in Bayreuth. Die Inschrift verso stammt also mit größter Wahrscheinlichkeit von Johann Gottlieb, der die "Werke des Jüngsten" sorgfältig aufbewahrte. Dieser, Karl Christian, vererbte sie seinem Sohn Eduard (s.o.). - Auf bläulichem Bütten.