MILITARIA. - Bayern. - Abbildung des merkwürdigeren baierischen Geschützes, welches bey der Einnahme Wiens von der Kaiserlich-Französischen Armee in den dortigen Zeughäusern gefunden usw., mit Abbildungen der Geschützrohre, Wappen, I

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Artikelnr.
26687EG

Abbildung des merkwürdigeren baierischen Geschützes, welches bey der Einnahme Wiens von der Kaiserlich-Französischen Armee in den dortigen Zeughäusern gefunden usw., mit Abbildungen der Geschützrohre, Wappen, Inschriften usw. auf fünf lithographierten Tafeln.

Lithographien von R. Purnickl, München, 1806, je 25 x 41,5 cm.

Inkunabeln der Lithographie; Winkler 637, 1 bis 6; Slg. Maillinger Bd. I, Nr. 3041. - Die von den Österreichern erbeuteten bayerischen Geschütze stammten aus den Kriegen 1703 - 1714 und 1741 - 1745. Sie wurden "mittelst eines feyerlichen Einzuges in die königliche Haupt- und Residenzstadt München zurückgebracht" am 2. Januar 1806. - Als Heft gebunden mit Titel, 5 lithogr. Taf. und 1 Textbl., auf dem Umschlag lithographierte Widmung an (seit 1. Januar 1806) König Max I. Joseph, rechts die Frauentürme. - Umschlag etwas angestaubt und fleckig, in den jeweiligen Rändern z.T. kleinere Läsuren.

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