RUDOLF FRIEDRICH WASMANN (1805 - 1886). - Blick von einer Anhöhe auf Schloß und Kirche von Golling, dahinter weiter Blick ins Tal mit Bergmassiv.
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Artikelnr.
18812BG
RUDOLF FRIEDRICH WASMANN (1805 - 1886).
Blick von einer Anhöhe auf Schloß und Kirche von Golling, dahinter weiter Blick ins Tal mit Bergmassiv.
Aquarell über Bleistift, um 1860, 15 x 21,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXXV, S. 172 und 173. - Der Maler Friedrich Wasmann (1805-1886) lernte u.a. bei H.W. Soltau in Hamburg, an der Akademie in Dresden und später bei Cornelius, Schlotthauer und Heinrich Hess in München. Seiner schwachen Gesundheit wegen hielt er sich immer wieder in Südtirol auf. Dort erwarb er sich schnell einen Ruf als Porträtmaler. Nach seiner Heirat 1849 ließ er sich wieder in Meran nieder, was bis zuletzt sein ständiger Wohnsitz blieb. - "Seine Landschaften zeichnen sich durch helle, reine, oft überraschend frische u. leuchtende Farben u. leichte, lockere, pastose Malweise aus; sie sind durchaus realistisch gesehen" (Thieme-Becker). - Verso von alter Hand bezeichnet. Papierbedingt leicht gebräunt.
Blick von einer Anhöhe auf Schloß und Kirche von Golling, dahinter weiter Blick ins Tal mit Bergmassiv.
Aquarell über Bleistift, um 1860, 15 x 21,5 cm.
Thieme-Becker Bd. XXXV, S. 172 und 173. - Der Maler Friedrich Wasmann (1805-1886) lernte u.a. bei H.W. Soltau in Hamburg, an der Akademie in Dresden und später bei Cornelius, Schlotthauer und Heinrich Hess in München. Seiner schwachen Gesundheit wegen hielt er sich immer wieder in Südtirol auf. Dort erwarb er sich schnell einen Ruf als Porträtmaler. Nach seiner Heirat 1849 ließ er sich wieder in Meran nieder, was bis zuletzt sein ständiger Wohnsitz blieb. - "Seine Landschaften zeichnen sich durch helle, reine, oft überraschend frische u. leuchtende Farben u. leichte, lockere, pastose Malweise aus; sie sind durchaus realistisch gesehen" (Thieme-Becker). - Verso von alter Hand bezeichnet. Papierbedingt leicht gebräunt.
