SCHWEIZ. - Die Schweiz in Original-Ansichten - ihrer interessantesten Gegenden, historisch merkwürdigsten Städte, Badeorte, Kirchen, Burgen und sonstigen ausgezeichneten Baudenkmäler alter und neuer Zeit. Nach der Natur aufgenommen un
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Artikelnr.
223GB
Die Schweiz in Original-Ansichten
ihrer interessantesten Gegenden, historisch merkwürdigsten Städte, Badeorte, Kirchen, Burgen und sonstigen ausgezeichneten Baudenkmäler alter und neuer Zeit. Nach der Natur aufgenommen und in Stahl gestochen von den ausgezeichnetsten Künstlern unserer Zeit. Mit einem historisch-topographischen Text von H. Runge.
Darmstadt, Lange, 1861-1866.
3 Bde. 25,5 x 18,5 cm. 319 S., 1 Bl.; 300 S., 1 Bl.; 408 S., 2 Bl. Mit 3 gestoch. Frontispiz und 195 Stahlstichtafeln. OHLdr. d. Zt. mit Rtit.
Eines der monumentalen Ansichtenwerke über die Schweiz im 19. Jahrhundert, vollständig mit allen 195 Tafeln. Heinrich Runge (1817-1886), der Verfasser der historisch-topographischen Beschreibungen lebte von 1851 bis 1861 in Zürich, wo er sich mit Amalie Bébié verheiratete und als Konservator der Antiquarischen Gesellschaft tätig war. - Band I behandelt die Urkantone und die Südostschweiz, Band II (der gestochene Titel nennt 1870 als Erscheinungsjahr) die Nordschweiz, Band III die Westschweiz. - Einbände etwas berieben und bestoßen, durchgehend stockfleckig bzw. gebräunt.
ihrer interessantesten Gegenden, historisch merkwürdigsten Städte, Badeorte, Kirchen, Burgen und sonstigen ausgezeichneten Baudenkmäler alter und neuer Zeit. Nach der Natur aufgenommen und in Stahl gestochen von den ausgezeichnetsten Künstlern unserer Zeit. Mit einem historisch-topographischen Text von H. Runge.
Darmstadt, Lange, 1861-1866.
3 Bde. 25,5 x 18,5 cm. 319 S., 1 Bl.; 300 S., 1 Bl.; 408 S., 2 Bl. Mit 3 gestoch. Frontispiz und 195 Stahlstichtafeln. OHLdr. d. Zt. mit Rtit.
Eines der monumentalen Ansichtenwerke über die Schweiz im 19. Jahrhundert, vollständig mit allen 195 Tafeln. Heinrich Runge (1817-1886), der Verfasser der historisch-topographischen Beschreibungen lebte von 1851 bis 1861 in Zürich, wo er sich mit Amalie Bébié verheiratete und als Konservator der Antiquarischen Gesellschaft tätig war. - Band I behandelt die Urkantone und die Südostschweiz, Band II (der gestochene Titel nennt 1870 als Erscheinungsjahr) die Nordschweiz, Band III die Westschweiz. - Einbände etwas berieben und bestoßen, durchgehend stockfleckig bzw. gebräunt.
