WAGNER, Paul (1617 - 1697). - Halbfigur nach viertellinks im Lorbeeroval des Leipziger Bürgermeisters und Kirchenlieddichters, in reicher Umrahmung mit Inschrift und lateinischem Anagramm in Kartuschen, Wappen, emblematischen Darstellung
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Artikelnr.
10461EG
Halbfigur nach viertellinks im Lorbeeroval des Leipziger Bürgermeisters und Kirchenlieddichters, in reicher Umrahmung mit Inschrift und lateinischem Anagramm in Kartuschen, Wappen, emblematischen Darstellungen, ornamentalen und kalligraphischen Verzierungen usw.
Kupferstich von J.C. Höckner und Chr. Romstet nach Chr. Spetner, dat. 1665, 28,5 x 21,5 cm.
APK 27331; Thieme-Becker Bd. XXXI, S. 365, und Bd. XVII, S. 186. - Der Jurist war am Sächsischen Oberhofgericht und an der Universität Leipzig. Das lateinische Anagramm stammt von dem Leipziger Poeten Johannes Frentzel (1609 - 1674). Es behandelt drei Grundsätze für jeden Juristen: Ehre (=ehrenhaft leben), respektvolle Rücksichtnahme (=niemandem schaden), Gerechtigkeit (=jedem das Seine zukommen lassen). Die Embleme illustrieren u.a. die Regel: Lohn und Strafe sind nützlich. - Mit Rändchen um die Plattenkante.
Halbfigur nach viertellinks im Lorbeeroval des Leipziger Bürgermeisters und Kirchenlieddichters, in reicher Umrahmung mit Inschrift und lateinischem Anagramm in Kartuschen, Wappen, emblematischen Darstellungen, ornamentalen und kalligraphischen Verzierungen usw.
Kupferstich von J.C. Höckner und Chr. Romstet nach Chr. Spetner, dat. 1665, 28,5 x 21,5 cm.
APK 27331; Thieme-Becker Bd. XXXI, S. 365, und Bd. XVII, S. 186. - Der Jurist war am Sächsischen Oberhofgericht und an der Universität Leipzig. Das lateinische Anagramm stammt von dem Leipziger Poeten Johannes Frentzel (1609 - 1674). Es behandelt drei Grundsätze für jeden Juristen: Ehre (=ehrenhaft leben), respektvolle Rücksichtnahme (=niemandem schaden), Gerechtigkeit (=jedem das Seine zukommen lassen). Die Embleme illustrieren u.a. die Regel: Lohn und Strafe sind nützlich. - Mit Rändchen um die Plattenkante.