WALTER PETERSEN (1862 - 1950). - Das Loch im Schlauch. Vor einem kleinen Stadttor versucht ein Mann mit einer Feuerwehrspritze die Straße zu reinigen. Allerdings hat der Schlauch ein Loch und sowohl ein Gendarm als auch ein fein gekleide

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41989EG

WALTER PETERSEN (1862 - 1950).

Das Loch im Schlauch. Vor einem kleinen Stadttor versucht ein Mann mit einer Feuerwehrspritze die Straße zu reinigen. Allerdings hat der Schlauch ein Loch und sowohl ein Gendarm als auch ein fein gekleideter Herr mit Zylinder machen den Arbeiter auf den Mißstand aufmerksam. Schaulustige Bewohner des Ortes stehen am Rande.

Aquarellierte Federzeichnung von W. Petersen, mit vollem Namen sign. und dat., 1882, 20 x 26 cm.

Thieme-Becker Bd. XXVI, S.487; Vollmer Bd. III, S. 575; F. Schaarschmidt, Zur Geschichte der Düsseldorfer Kunst, S. 355ff. - Der aus Burg an der Wupper stammende Maler begann mit 17 Jahren das Studium der Malerei an der Düsseldorfer Akademie, das er 1894 beendete. Petersen gehörte zum Umkreis der Düsseldorfer Schule und war bereits um die Jahrhundertwende ein erfolgreicher und gefragter Porträtmaler, der sowohl Industrielle, Politiker aber auch hohe Militärs malte. Sein 1903 geborene Sohn Oswald Petersen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls ein bekannter Porträtmaler. - Idyllisches Genrebild mit zwei Dackeln im Vordergrund.

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